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Zweifelsohne, liebe Frau Hufeland, sollte man weniger aufgeregt den großen Big Bang anstreben und mehr im sukzessiven Verändern von Gewohnheiten dem Alltag seine Trägheit nehmen. Mit den Regeln von Gestern brechen heißt aber, die unglaubliche Beharrlichkeit von uns Menschen, nur ja beim Alten zu bleiben und nichts zu riskieren, offensiv zu reduzieren. Ohne diesen Mut werden wir nicht tatsächlich innovativ und kreativ Zukunft gestalten können. Widerstände und Widerspruch sind die unabdingbaren Konsequenzen daraus. Um wirkungsvoller mit diesen umgehen zu können, sollten wir unsere innere Bereitschaft zum Verändern schrittweise aufbauen. Zunächst eigene Gewohnheiten wie etwa Restaurantbesuche etc. infrage stellen und Alternativen wie etwa sportliche Betätigung wählen. Bei schwierigeren Verhaltensänderungen können wir dann eine gewisse Routine im Verändern nutzen und die eigenen Beharrungskräfte mildern. Sie haben sicherlich recht. Vielleicht sollten wir uns nicht so wichtig nehmen - aber zumindest ernst.

Ihr

Walter Braun

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