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Führen wird meiner Erfahrung nach verstanden als eine Begleiterscheinung von funktionaler Macht. Wer eine gute Fachexpertise besitzt, wird Chef. Dass er dabei mit Menschen, ihren Problemen, Eigenheiten und Absichten zutun hat, spielt nur eine marginale Rolle. Die sollen gefälligst für ihr Geld arbeiten und wenn nicht, dann gibts Druck. Die Schulungen der Chefs dienen der Beruhigung, helfen aber nicht wirklich. Bei uns hat man jetzt angefangen, die Vorgesetzten von ihren Mitarbeitern beurteilen zu lassen. Ich meine aber, solange das alte Bild über Führung noch in den Köpfen ist, wird auch diese Aktion ins Leere gehen. Die Placebos müssen durch den von Ihnen geforderten Menschenverstand ersetzt werden.

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