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Schon 1982 kritisierte der Zukunftforscher John Naisbitt "Wir ertrinken in Informationen, aber hungern nach Wissen." Seither ist es nicht anders geworden. Im Gegenteil: Infoverkill per Klick. Einerseits werden die Bedürfnisse nach Sammeln, Speichern und bei (welchem Bedarf auch immer) Abrufen zufriedengestellt. Andererseits wird aber auch eine erlernte Hilflosigkeit produziert. Denn wie sortiere ich die Vielzahl der zur Verfügung stehenden Infoquellen, nach welchen Kriterien bewerte ich sie, warum überhaupt möchte ich die Infos, was sagen sie letzendlich aus und wie verfahre ich nun weiter damit? Wenn wir uns diesen Fragen nicht vorher stellen, wird uns die Infoflut tatsächlich ertrinken lassen. Also: nicht der verführerischen Leichtigkeit des Sammelns unterliegen, sondern den Finger still halten und denken "warum".

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