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In einer zunehmend vernetzten Welt, in der das Kollektiv der Akteure den Takt bestimmt, ist es geradezu eine Illusion, von einfachen Wirkzusammenhängen zwischen Organisationsstrukturen und Erfolg auszugehen. Kultur und Individuum sind die Innovationstreiber. Peter Senge, Nicklas Luhmann oder Diedrich Dörner haben unter der systhemtheoretischen Brille eindringlich dargelegt, dass Wenn-Dann-Schablonen untauglich sind. Wechselwirkungen bestimmen die vernetzte Arbeitswelt und deren Kultur. Wenn die im Dogma verharrt, sind Nahtoderlebnisse unausweichlich.

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