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Hallo Uwe,

eine Veränderung der Führungsstruktur ist immer anlassbezogen (hohe Krankenstände, Unzufriedenheit, geringe Produktivität etc.). Daher geht es weniger um eine Revision der Revision wegen, sondern immer um eine gelingende Kommunikation und Erörterung von problemlösenden Optionen. Bestehende Instrumente wie etwa Qualitätszirkel, Zukunftwerkstätten oder auch schlichte Wochenbesprechungen können mit einer entsprechenden Agenda zur Veränderung von Strukturen, Kulturen oder Verhaltensweisen eingesetzt werden. Zur Veränderung gehört aber auch, dass sie von meinungsbildenden und von Hierarchen wie Mitarbeitern akzeptierten Menschen gestaltet bzw. eingeleitet werden. Wesentlich scheint mir auch, wenigstens einen mächtigen Fürsprecher aus dem obersten Management zu haben, der ein solches Projekt mit formaler Macht auch gegen Widerstände begleitet.

Lieber also im Vorfeld Zeit zur Bedarfskärung, Projektdefinition und Umsetzungsstrategie investieren als schnell zu beginnen und noch schneller das Projekt zu beerdigen.

Ihr

Walter

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